Gerechte Aussagen
Der bekannte deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe
sagte:
"Ich suchte in der Geschichte nach einem Menschen als Vorbild (Ideal), da fand ich den arabischen Propheten Muhammad (s)." Muhammad fil adaab al- ilmaniya al-munsifa, von Muhammad Uthman Uthman S.20.
Professor Emeritus Keith L. Moore
schrieb in seinem Buch The Developing Human:
"Ich habe überhaupt keine Schwierigkeiten, die Worte des edlen Qur'ans zu akzeptieren. Denn die Beschreibung des Fötus (Babys) im edlen Qur'an kann nicht auf dem Wissen und den medizinischen Informationen des 7. Jahrhunderts basieren.
Die einzige vernünftige Schlussfolgerung dafür ist, dass Muhammad (s) diese Beschreibungen von Allah (I) offenbart wurden."
Will Durant
schrieb in seinem Buch Kulturgeschichte im 21. Teil:
"Wenn wir die Großartigkeit beschreiben wollen und welchen Einfluss ein großartiger Mensch auf die Menschheit haben kann, dann sagen wir, dass der Gesandte des Islam einer der Größten der Großen in der Geschichte war. Denn er hat den Einfluss des Fanatismus und des Aberglaubens bändigen können. Und er baute auf dem Judentum, Christentum und den alten Religionen seines Volkes eine ganz einfache, klare und starke Religion auf, die bis zum heutigen Tag mit einer sehr gefährlichen Macht überlebt hat."
George de Toulz
schrieb in seinem Buch Das Leben:
: "Der Zweifel über die Sendung Muhammads (s) ist zugleich der Zweifel an der Göttlichen Allmacht, welche die ganze Schöpfung umfasst."
Der Wissenschaftler Walse
schrieb in seinem Buch Der Wahre Prophet:
"Einer der deutlichsten Beweise für die Ehrlichkeit des Propheten Muhammad (s) ist, dass seine Familie und die ihm nächsten Menschen die ersten waren, die ihm glaubten. Denn sie wussten alles über ihn und seine Geheimnisse. Und wenn sie den geringsten Zweifel an seiner Ehrlichkeit gehabt hätten, hätten sie nicht an ihn geglaubt."
Der Orientalist Hehl
schrieb in seinem Buch Die arabische Zivilisation:
"Wir kennen in der Menschengeschichte keine Religion, die sich so schnell in der ganzen Welt verbreitet hat, wie der Islam. Muhammad (s) hat für dieses weltliche Dasein eine Gemeinschaft (Ummah) hervorgebracht, festigte den Gottesdienst der Diener Allahs auf der Erde und stellte eine Grundlage für soziale Gerechtigkeit und Gleichheit auf. Und er tauschte das System des blinden Gehorchens und den Stolz der Völker, die nur die Unordnung kannten, gegen Ordnung, Übereinstimmung, Gehorsam und Würde ein."
Der spanische Orientalist Juan Lec
schreibt in seinem Buch Die Araber:
"Niemals kann das Leben Muhammads so beschrieben werden wie Allah (I) es in folgender Aussage beschrieben hat: Und Wir haben dich nur als Barmherzigkeit für die Weltenbewohner gesandt. (Qur´an 21:107)
Bernard Schauf
schreibt in seinem Buch Der Islam nach hundert Jahren:
"Die ganze Welt wird den Islam annehmen. Auch wenn die Welt den Islam nicht mit seinem echten klaren Namen annimmt, so wird sie ihn mit einem anderen Namen annehmen. Es wird ein Tag kommen, wo der Westen die Islamische Religion annehmen wird. Denn es sind viele Jahrhunderte vergangen, in welchen der Westen Bücher liest, die voll von Lügen über den Islam sind. Ich habe ein Buch über Muhammad (s) geschrieben, aber das Buch wurde beschlagnahmt, weil es der englischen Tradition nicht entsprach." Und er sagte auch: "Der Islam ist die Religion, in der wir alle guten Dinge der Religionen finden. Und in den anderen Religionen finden wir alle diese guten Dinge nicht."